LOTTO ist kein Kinderspiel
Glücksspiel kann süchtig machen
Magdeburg, 29. Juli 2024 – Bei LOTTO Sachsen-Anhalt sind die Lottospieler auf der sicheren Seite. Als seriöser, staatlicher Glücksspielanbieter setzt das Unternehmen Schwerpunkte auf Maßnahmen, die Minderjährige schützen und Spielsucht verhindern.
„Gewinnen durch Verantwortung – der verantwortungsvolle Umgang mit dem Glücksspiel ist bei LOTTO Sachsen-Anhalt gelebte Praxis und wird regelmäßig geschult“, sagte Lotto-Geschäftsführer Stefan Ebert. „Je besser Gefahren bekannt sind, desto besser ist ein Schutz davor möglich.“
Auf allen Produkten und bei Werbemaßnahmen sowie in allen Lotto-Verkaufsstellen und online auf www.lottosachsenanhalt.de wird einerseits informiert, dass eine Spielteilnahme erst ab 18 Jahren erlaubt ist und dass Glücksspiel süchtig machen kann – und andererseits gibt es dort Informationen zu Hilfs- bzw. Beratungsangeboten.
In dieser Woche (29. Juli bis 04. August) schärft das Unternehmen im Rahmen einer Aktionswoche „Verantwortungsvolles Glücksspiel“ den Fokus auf Jugendschutz und Spielsuchtprävention. So weisen u. a. spezielle Plakate und Flyer in allen 630 Lotto-Verkaufsstellen auf das Thema hin.
Egal, ob Lottoprodukte (z. B. LOTTO 6aus49, Eurojackpot, GlücksSpirale oder BINGO!) gespielt oder Rubbellose gekauft werden: Jeder Kunde, der von den rd. 2.700 Mitarbeitern in den Lotto-Verkaufsstellen jünger als 23 Jahre geschätzt wird, wird nach dem Ausweis gefragt.
Zum Erkennen eines problematischen Spielverhaltens gibt es Flyer, die jeder anonym mitnehmen kann und die auch aktiv mitgegeben werden. Neben Hinweisen zu einem kontrollierten Glücksspielverhalten und Informationen zu Beratungs- und Hilfsangeboten gibt es auch Testfragen. Wird mindestens einer dieser Punkte mit „ja“ beantwortet, empfiehlt sich ein Selbsttest unter www.check-dein-spiel.de:
- Ich setze beim Glücksspiel mehr Geld ein, als ich mir leisten kann.
- Ich versuche, weniger zu spielen, aber es klappt nicht.
- Wenn ich nicht spielen kann, bin ich unruhig und gereizt.
- Andere kritisieren mich, weil ich so viel spiele.
- Ich fühle mich schuldig, weil ich nicht aufhören kann und viel Geld verliere.
- Ich spiele weiter, um verlorenes Geld zurückzuholen.
- Ich habe mir Geld geliehen, damit ich weiterspielen kann.
- Ich habe etwas Verbotenes getan, um an Geld zum Spielen zu kommen.
- Ich habe andere um Geld für meine Spielschulden gebeten.